Einladung

Mittwoch, 23. Februar 2005

Einladung

zum siebenten Abend der Vortragsreihe "Sag mir,
wo die Frauen sind..." ein.

Donnerstag 24. Februar, 19:00 Uhr


Sag mir, wo die Frauen sind...

Über die (Un-)Sichtbarkeit von Frauen in öffentlichen Räumen

Stadtgestaltung - Alltagsgestaltung: Wie viel Unterstützung, Anregung,
Sicherheit bietet unsere Stadt den Frauen? Was ist die Rolle der
Planung? Wie können Frauen sich verstärkt einmischen?

Die bisherigen Aktivitäten zur frauengerechten Stadtplanung,
insbesondere der Leitstelle "Alltags- und Frauengerechtes Planen und
Bauen der Stadtbaudirektion" sowie die Gender Mainstreaming als neue
Strategie der Qualitätssicherung in der Planung werden vorgestellt.

Referentin

DI Eva Kail,* Stadtbaudirektion Wien, Leiterin der Leitstelle für
alttags- und frauengerechtes Planen und Bauen
Moderation:
Maga. Renata Schmidtkunz*, ORF

Ort Kardinal König Haus
1130 Wien, Lainzer Str. 138

Kosten EUR 12,00

Kardinal König Haus
Tel. 01/804 75 93 - 647

Samstag, 19. Februar 2005

Filmabend

Einladung

"Ich komm' nicht von Auschwitz her, ich stamm' aus Wien."
Ruth Klüger im Portrait
Ein Film von Renata Schmidtkunz

Spurensuche von damals bis jetzt
Ruth Klüger und Erika Weinzierl im Gespräch
Moderation: Renata Schmidtkunz


Dienstag, 1. März 2005, 19:00 Uhr
Wiener Rathaus, Festsaal, Lichtenfelsgasse 2, Feststiege 1, 1010 Wien
Eine Veranstaltung in der Reihe "Österreich Zweite Republik. Befund,
Kritik, Perspektive"

Dienstag, 1. Februar 2005

Publikation

gender

Buchpräsentation und Diskussion

Gender Mainstreaming in der Arbeitswelt
Grundlagenwissen für Projekte, Unternehmen und Politik
Christine Baur, Eva Fleischer, Paul Schober

am 3. Febraur 2005 ab 19.00
im Bücher Wiederin, Sparkassenplatz, 6020 Innsbruck

Wo liegen die Wurzeln des Begriffs Gender Mainstreaming?
Welche theoretischen und rechtlichen Grundlagen gibt es und wie kann Gender Mainstreaming in der Arbeitswelt umgesetzt werden?
Die vorliegende Publikation vermittelt wichtiges Basiswissen.
Feministische Theorien und zentrale Begriffe der Gleichstellungspolitik werden aus wissenschaftlicher und rechtlicher Sicht diskutiert. Aktuelle Themengebiete wie Berufswahl, Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
Einkommensverteilung, Gleichbehandlung und Gleichstellung finden hier besondere Berücksichtigung.

Nähere Informationen zum Buch unter:
http://www.studienverlag.at/titel.php3?TITNR=4035

Die AutorInnen präsentieren ihr neues Buch und laden zur Diskussion ein.

Samstag, 29. Januar 2005

Frauen ohne Grenzen laden ein

Connecting Women and Children for Hope!
Eine Veranstaltung von "Frauen ohne Grenzen"

mit Dr. Neela Valli,

Direktorin von Women in Development Chennai, Indien

3. Februar 2005, 18 Uhr

Kreisky Forum, Armbrustergasse 15, 1190 Wien

Nach der "Tsunami" Katastrophe vom 26. Dezember 2004 sind es vor allem Frauen und Kinder, die unter großem Druck stehen: in wirtschaftlicher, sozialer und psychischer Hinsicht. Durch denTsunami sind ganze Familienverbände auseinander gerissen und zerstört worden, viele Kinder haben ihre Eltern, Menschen ihre Partner verloren und Kinder sind in Gefahr, missbraucht zu werden.

Dr. Neela Valli, Direktorin der Initiative "Women in Development"
Chennai, Indien, wird zur aktuellen Situation in der Region sprechen, ein Video zeigen sowie die Arbeit ihrer Initiative das gemeinsame Projekt mit "Frauen ohne Grenzen" vorstellen: den Aufbau eines Zentrums in der südindischen Region Chennai, die vom Tsunami besonders betroffen ist. Das Zentrum soll Frauen dabei unterstützen, aktiv in der Dorf- und Familiengemeinschaft Wiederaufbau zu leisten und dazu beitragen, ökonomisch und psychologisch gestärkt einen Neuanfang zu starten. Vor
allem den existierenden Bedrohungen von Gewalt gegen Kinder müssen sie durch den Aufbau der notwendigen Strukturen begegnen können.

Internationale Organisationen und das Europäische Parlament fordern dezidiert dazu auf, bei Krisen und Katastrophen Frauen mit ihren Anliegen, Ängsten, aber auch ihren Stärken, aktiv in den Wiederaufbau und in die gesellschaftlichen Heilungsprozesse einzubinden.

Der Vortrag findet in englischer Sprache statt!

Aus Platzgründen ist die Teilnahme nur mit Anmeldung möglich!

e-mail: office@frauen-ohne-grenzen.org Fax: 01 533 45 52

Edit Schlaffer, Martina Handler,Elisabeth Kasbauer

Sonntag, 2. Januar 2005

Einladung zur Tagung(WIDE)

VORANKÜNDIGUNG

WIDE – Netzwerk Women in Development Europe
in Kooperation mit der Arbeiterkammer Wien und verschiedenen entwicklungspolitischen NGOs

lädt ein zur

Tagung am 21. Februar 2005
Prinz Eugen Straße 20-22, 1040 Wien

WIR WOLLEN ENDLICH TATEN SEHEN!
Was können Frauen von Beijing+10 und den Millenniums-Entwicklungszielen erwarten?

ZIELE
Auseinandersetzung mit der Frauenpolitik der Vereinten Nationen.
Bestandsaufnahme bisheriger Politiken und Aktivitäten. Verdeutlichung der Bedeutung von CEDAW. Erinnerung an 30 Jahre seit der 1. Weltfrauenkonferenz (Mexico City 1975) und an die Leistungen der 4. Weltfrauenkonferenz (Beijing 1995). Vorschau auf das „Beijing+10 Review“ (New York, März 2005) und auf den Gipfel zur Überprüfung der Millenniums-Entwicklungsziele (New York, September 2005). Bedeutung für Frauen in Österreich und in Ländern des Südens.

VORLÄUFIGER ABLAUF

Vormittag
Referate

Brita Neuhold (WIDE)
Stationen der Internationalen Frauenbewegung von 1975-2005. Was tun mit Beijing+10 und den Millenniums-Entwicklungszielen?

Beate Schöpp-Schilling (CEDAW-Ausschuss)
Verbindungen zwischen der Frauenrechtskonvention CEDAW, der Aktionsplattform von Beijing und den Millenniums-Entwicklungszielen

Gemma Adaba (Intern. Gewerkschaftsbund, New York), angefragt
Ein kritischer Blick auf die Millenniums-Entwicklungsziele: Gender, nachhaltige Entwicklung und Menschenrechte

Nachmittag
Vier Arbeitskreise zur Vertiefung der Thematik aus den Referaten, zum Erfahrungsaustausch und zur Erarbeitung von zwei bis drei Fragen, die im Anschluss an die Tagung an politische EntscheidungsträgerInnen gestellt werden.

• Frauen in Konfliktprävention und Konfliktlösung
• Gesundheit von Frauen und Reproduktive Rechte
• Wirtschaft und Armut
• Partizipation und Mobilisation – politische Entscheidungsmacht und Mobilität: Das Recht gleich mitzutun
Anfragen bei WIDE: Wohllebengasse 12-14, 1010 Wien, Tel./Fax: 01 317 40 31,
e-mail: wide.austria@magnet.at
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Buchtipp


Luce Irigaray, Xenia Rajewsky
Fünf Texte zur Geschlechterdifferenz


Simone de Beauvoir
Das andere Geschlecht


Christine Baur, Eva Fleischer, Paul Schober
Gender Mainstreaming in der Arbeitswelt

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