Einladung zur Tagung(WIDE)
VORANKÜNDIGUNG
WIDE – Netzwerk Women in Development Europe
in Kooperation mit der Arbeiterkammer Wien und verschiedenen entwicklungspolitischen NGOs
lädt ein zur
Tagung am 21. Februar 2005
Prinz Eugen Straße 20-22, 1040 Wien
WIR WOLLEN ENDLICH TATEN SEHEN!
Was können Frauen von Beijing+10 und den Millenniums-Entwicklungszielen erwarten?
ZIELE
Auseinandersetzung mit der Frauenpolitik der Vereinten Nationen.
Bestandsaufnahme bisheriger Politiken und Aktivitäten. Verdeutlichung der Bedeutung von CEDAW. Erinnerung an 30 Jahre seit der 1. Weltfrauenkonferenz (Mexico City 1975) und an die Leistungen der 4. Weltfrauenkonferenz (Beijing 1995). Vorschau auf das „Beijing+10 Review“ (New York, März 2005) und auf den Gipfel zur Überprüfung der Millenniums-Entwicklungsziele (New York, September 2005). Bedeutung für Frauen in Österreich und in Ländern des Südens.
VORLÄUFIGER ABLAUF
Vormittag
Referate
Brita Neuhold (WIDE)
Stationen der Internationalen Frauenbewegung von 1975-2005. Was tun mit Beijing+10 und den Millenniums-Entwicklungszielen?
Beate Schöpp-Schilling (CEDAW-Ausschuss)
Verbindungen zwischen der Frauenrechtskonvention CEDAW, der Aktionsplattform von Beijing und den Millenniums-Entwicklungszielen
Gemma Adaba (Intern. Gewerkschaftsbund, New York), angefragt
Ein kritischer Blick auf die Millenniums-Entwicklungsziele: Gender, nachhaltige Entwicklung und Menschenrechte
Nachmittag
Vier Arbeitskreise zur Vertiefung der Thematik aus den Referaten, zum Erfahrungsaustausch und zur Erarbeitung von zwei bis drei Fragen, die im Anschluss an die Tagung an politische EntscheidungsträgerInnen gestellt werden.
• Frauen in Konfliktprävention und Konfliktlösung
• Gesundheit von Frauen und Reproduktive Rechte
• Wirtschaft und Armut
• Partizipation und Mobilisation – politische Entscheidungsmacht und Mobilität: Das Recht gleich mitzutun
Anfragen bei WIDE: Wohllebengasse 12-14, 1010 Wien, Tel./Fax: 01 317 40 31,
e-mail: wide.austria@magnet.at
WIDE – Netzwerk Women in Development Europe
in Kooperation mit der Arbeiterkammer Wien und verschiedenen entwicklungspolitischen NGOs
lädt ein zur
Tagung am 21. Februar 2005
Prinz Eugen Straße 20-22, 1040 Wien
WIR WOLLEN ENDLICH TATEN SEHEN!
Was können Frauen von Beijing+10 und den Millenniums-Entwicklungszielen erwarten?
ZIELE
Auseinandersetzung mit der Frauenpolitik der Vereinten Nationen.
Bestandsaufnahme bisheriger Politiken und Aktivitäten. Verdeutlichung der Bedeutung von CEDAW. Erinnerung an 30 Jahre seit der 1. Weltfrauenkonferenz (Mexico City 1975) und an die Leistungen der 4. Weltfrauenkonferenz (Beijing 1995). Vorschau auf das „Beijing+10 Review“ (New York, März 2005) und auf den Gipfel zur Überprüfung der Millenniums-Entwicklungsziele (New York, September 2005). Bedeutung für Frauen in Österreich und in Ländern des Südens.
VORLÄUFIGER ABLAUF
Vormittag
Referate
Brita Neuhold (WIDE)
Stationen der Internationalen Frauenbewegung von 1975-2005. Was tun mit Beijing+10 und den Millenniums-Entwicklungszielen?
Beate Schöpp-Schilling (CEDAW-Ausschuss)
Verbindungen zwischen der Frauenrechtskonvention CEDAW, der Aktionsplattform von Beijing und den Millenniums-Entwicklungszielen
Gemma Adaba (Intern. Gewerkschaftsbund, New York), angefragt
Ein kritischer Blick auf die Millenniums-Entwicklungsziele: Gender, nachhaltige Entwicklung und Menschenrechte
Nachmittag
Vier Arbeitskreise zur Vertiefung der Thematik aus den Referaten, zum Erfahrungsaustausch und zur Erarbeitung von zwei bis drei Fragen, die im Anschluss an die Tagung an politische EntscheidungsträgerInnen gestellt werden.
• Frauen in Konfliktprävention und Konfliktlösung
• Gesundheit von Frauen und Reproduktive Rechte
• Wirtschaft und Armut
• Partizipation und Mobilisation – politische Entscheidungsmacht und Mobilität: Das Recht gleich mitzutun
Anfragen bei WIDE: Wohllebengasse 12-14, 1010 Wien, Tel./Fax: 01 317 40 31,
e-mail: wide.austria@magnet.at
auge - 2005/01/02 01:28
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