Ausrutscher des Monats
Mit dummen Sprüchen hat sich Gunnar Prokop, Ehemann von Innenministerin Liese Prokop in einem Falter-Interview über sein Frauenbild ausgelassen.
Aussagen Gunnar Prokops skandalös und frauenfeindlich
Kopfschütteln und Entrüstung lösen die frauenfeindlichen Aussagen von Gunnar Prokop, Ehemann von Innenministerin Liese Prokop in einem Interview im "Falter" aus. Als Handball-Manager habe er eine öffentliche Funktion inne und als Sportfunktionär sollte er eine Vorbildfunktion für die Jugend haben.
Bei Macho-Sprüchen wie "Frauen gehören in die Kuchl" oder "Die
Konsumgesellschaft treibt das Volk, überhaupt die Weiber. Hat die eine einen Mantel, will die andere auch einen" ,stelle man sich die Frage, wie Liese Prokop ihre politischen Funktionen überhaupt ausüben kann, wenn sie zu Hause mit einer derartigen Gesinnung ihres Mannes konfrontiert ist.
Die Innenministerin soll sich von diesen frauenfeindlichen Macho-Sprüchen distanzieren.
Die Aussagen entbehren jeglicher Vernunft und es bleibt nur zu hoffen, dass die Innenministerin emanzipiert genug ist, ihre politischen Entscheidungen ohne Einfluss des Ehegatten zu treffen.
Aussagen Gunnar Prokops skandalös und frauenfeindlich
Kopfschütteln und Entrüstung lösen die frauenfeindlichen Aussagen von Gunnar Prokop, Ehemann von Innenministerin Liese Prokop in einem Interview im "Falter" aus. Als Handball-Manager habe er eine öffentliche Funktion inne und als Sportfunktionär sollte er eine Vorbildfunktion für die Jugend haben.
Bei Macho-Sprüchen wie "Frauen gehören in die Kuchl" oder "Die
Konsumgesellschaft treibt das Volk, überhaupt die Weiber. Hat die eine einen Mantel, will die andere auch einen" ,stelle man sich die Frage, wie Liese Prokop ihre politischen Funktionen überhaupt ausüben kann, wenn sie zu Hause mit einer derartigen Gesinnung ihres Mannes konfrontiert ist.
Die Innenministerin soll sich von diesen frauenfeindlichen Macho-Sprüchen distanzieren.
Die Aussagen entbehren jeglicher Vernunft und es bleibt nur zu hoffen, dass die Innenministerin emanzipiert genug ist, ihre politischen Entscheidungen ohne Einfluss des Ehegatten zu treffen.
auge - 2005/01/27 17:51
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