Zivildienst für Frauen
Vorschlag der Regierung:
Frauen für den Zivildienst zu öffnen ist mit Kritik zu betrachten.
Zivildienst für Frauen als erster Schritt zum verpflichtenden Wehrdienst.
Regierung hat ein weites Betätigungsfeld, die wirklich dringlichen Anliegen der Frauen zu lösen die von der Regierung geplante Möglichkeit eines Zivildienstes für Frauen ab. Was soll das bringen? Schon jetzt können Frauen ein freiwilliges Sozialjahr
absolvieren. Eine Eingliederung in den Zivildienst und damit in den
Wehrersatzdienst kann ja nur den einen Grund haben, Frauen schleichend auf die allgemeine Wehrpflicht vorzubereiten. Wenn die Regierung das will, soll sie es offen sagen.Fraglos hat die Regierung ein weites Betätigungsfeld, die wirklich dringlichen Probleme der Frauen zu lösen; diese Möglichkeit Zivildienst jedenfalls mit dem Feigenblatt Freiwilligkeit kann nur allzu schnell zu einer Verpflichtung werden und bringt den Frauen gar nichts.
In Wahrheit müssen die Beschäftigungsverhältnisse und die
Einkommenssituation von Frauen dringend verbessert werden, Leider liege immer noch ein Großteil der unbezahlten Arbeit in Frauenhand. Sowohl die Unterstützung und Betreuung älterer Menschen sowie die Versorgungsarbeit in der Familie wird zu einem überwiegenden Teil von Frauen geleistet. 70 Prozent der Haushaltsproduktion wird immer noch von Frauen erbracht, bei der bezahlten Erwerbsarbeit lautet das Verhältnis 35 Prozent zu 65 Prozent zugunsten der Männer. Der Anteil an Frauen bei den geringfügig Beschäftigten liegt über 70 Prozent.So lange die familiäre,gesellschaftliche und berufliche Gleichstellung von Frauen nicht gegeben ist, ist es völlig inakzeptabel, von Frauen einen Zivil-oder Wehrdienst zu verlangen oder auch nur Vorbereitungen in diese Richtung zu treffen.
Frauen für den Zivildienst zu öffnen ist mit Kritik zu betrachten.
Zivildienst für Frauen als erster Schritt zum verpflichtenden Wehrdienst.
Regierung hat ein weites Betätigungsfeld, die wirklich dringlichen Anliegen der Frauen zu lösen die von der Regierung geplante Möglichkeit eines Zivildienstes für Frauen ab. Was soll das bringen? Schon jetzt können Frauen ein freiwilliges Sozialjahr
absolvieren. Eine Eingliederung in den Zivildienst und damit in den
Wehrersatzdienst kann ja nur den einen Grund haben, Frauen schleichend auf die allgemeine Wehrpflicht vorzubereiten. Wenn die Regierung das will, soll sie es offen sagen.Fraglos hat die Regierung ein weites Betätigungsfeld, die wirklich dringlichen Probleme der Frauen zu lösen; diese Möglichkeit Zivildienst jedenfalls mit dem Feigenblatt Freiwilligkeit kann nur allzu schnell zu einer Verpflichtung werden und bringt den Frauen gar nichts.
In Wahrheit müssen die Beschäftigungsverhältnisse und die
Einkommenssituation von Frauen dringend verbessert werden, Leider liege immer noch ein Großteil der unbezahlten Arbeit in Frauenhand. Sowohl die Unterstützung und Betreuung älterer Menschen sowie die Versorgungsarbeit in der Familie wird zu einem überwiegenden Teil von Frauen geleistet. 70 Prozent der Haushaltsproduktion wird immer noch von Frauen erbracht, bei der bezahlten Erwerbsarbeit lautet das Verhältnis 35 Prozent zu 65 Prozent zugunsten der Männer. Der Anteil an Frauen bei den geringfügig Beschäftigten liegt über 70 Prozent.So lange die familiäre,gesellschaftliche und berufliche Gleichstellung von Frauen nicht gegeben ist, ist es völlig inakzeptabel, von Frauen einen Zivil-oder Wehrdienst zu verlangen oder auch nur Vorbereitungen in diese Richtung zu treffen.
auge - 2005/02/26 13:53
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